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Bald geht´s los!!

Samstag, 13. Februar 2010

Schwerin feiert Auswärtssieg: 2:0 bei rotgeschwächten Westfalen

Die Eintracht aus Schwerin hat mit seinem Auswärtssieg den Cup-Teilnehmer BV Westfalia in eine kleine Krise gestürzt.

Überragender Spieler war wieder einmal Dettmar Karius, der die rotgeschwächten Westfalen förmlich an die Wand spielte. Karius sorgte per Foulelfmeter (36.) und in der (84.Minute) mit einem Distanzschuss nach einem katastrophalen Fehler von BV-Schlussmann Ari Hagiorgiu vor 9 113 Zuschauern in der Speckschweiz-Arena für das 2:0 (1:0). Damit kann der bisherige Gruppenzweite der Gruppe A Hoffnung fürs Finale schöpfen. Die Westfalen verloren erstmals unter Teamchef deLuXe11, genannt dennis, ein Heimspiel bei Cup of Queens..

deLuXe11 zog personelle Konsequenzen aus den zuletzt enttäuschenden Leistungen. Prominentes «Opfer» bei seiner Abkehr vom Rotationsprinzip war Göran Malmer, der die Westfalen im Rückspiel durch seine Gelb-Rote Karte sowieso fehlen wird und nicht einmal zum Kader gehört. «Göran Malmer soll den Kopf frei kriegen», begründete Trainer deLuXe11 nach dem Appfiff die Maßnahme. «Wir brauchen einen frischen Kapitän.» Zudem fehlten vor Spielbeginn zwei Stammkräfte durch Kartensperrung.

Beide Mannschaften begannen äußerst couragiert und offensiv. Aber nach 36 Minuten war das Angriffsfeuer erloschen. Die Westfalen konzentrierten sich zu sehr auf die Defensive und der ideen- und drucklose BV Westfalia fand kein Mittel, sich gegen die gut gestaffelte Abwehr durchzusetzen.

Völlig verdient fiel dann die Führung für die Schweriner: Nach einem herben Schnitzer von BV-Verteidiger Léod MacBean verwandelte Dettmar Karius den fälligen Foulelfmeter präzise zum 1:0 (36.). Karius hätte eine Minute später beinahe für eine Vorentscheidung gesorgt. Nach einem Konter traf der allein auf Westfalens Schlussmann Ari Hagiorgiu zu stürmende Mittelstürmer jedoch nur eben diesen Schlussmann. Nach dem Seitenwechsel knüpften die Westfalen nahtlos an ihr schwaches Niveau an. Während die Gäste verständlicherweise primär auf Ergebnis-Halten aus waren, schafften es die verunsicherten Westfalen nicht, Linie in ihr Spiel zu bringen. Die Eintracht aus Schwerin hatte es so ziemlich leicht, keine Gefahr vor dem eigenen Tor aufkommen zu lassen, ließen weitere Chancen jedoch ungenutzt. Der BV trug seine Angriffe meist planlos vor. Göran Malmer bekam in der 47. Minute die Gelb-Rote Karte - das war es dann schon. Kurz vor Schluss verschuldete Ari Hagiorgiu durch einen völlig unmotivierten «Ausflug» das 0:2: Dettmar Karius schoss danach aus rund 20 Metern ins leere Tor.

Sollte nicht noch ein "Wunder" geschehen, steht der FC Eintracht Schwerin am kommenden Samstag Abend im Finale des Cup of Queens.

Filipe Fuhr-Festspiele: Wiedenbrück düpiert TSV 1860 Gäuboden

Filipe Fuhr-Festspiele, SC Rheda-Wiedenbrück im Temporausch. Dank des Hattricks von Filipe Fuhr (16./49./89.) düpierte der SC Rheda-Wiedenbrück am Donnerstag die schwachen Oberbayern mit 5:1 (2:0) und stößt das Tor zum Finale im "Queens Cup" ganz weit auf.

Idrissa Mantanne (37.) und der überragende Gian-Reto Schluessl per Kopfball (54.) machten vor 3 149 Fans den höchsten Halbfinalsieg der Ostwestfalen perfekt. Ackermanns Ehrentreffer (63.), umstrittener Foulelfmeter, war viel zu wenig für das Team von Trainer "Jose Mourinho", ähäh, Trainer Zoppo, der nach solcher Abfuhr vor dem Rauswurf stehen dürfte. Der Club aus Gäuboden war beim Anschauungsunterricht in Sachen moderner Tempo-Fußball hoffnungslos überfordert.

Nach dem 1:5-Debakel auswärts gegen BV Westfalia und der Niederlage im letzten Gruppenspiel zu hause gegen den Dear Jessie Club hatte der Oberbayrische-Club verzweifelt versucht, die Krisensymptome zu vertreiben - doch selbst das Mini-Trainingslager in Bad Was Weiß ich denn, die Arbeit mit einem Mentalcoach und teambildende Maßnahmen blieben ergebnislos. Nach nur 16 Minuten klingelte es zum ersten Mal. Filipe Fuhr verwertete eine Vorlage volley aus 18m zum 1:0 und war dabei erstmals seit dem 5. Gruppenspiel wieder erfolgreich.

Es war der Auftakt eines Offensiv-Feuerwerks. Die Wiedenbrücker durften ungestört kombinieren, das sichtlich konsternierte Gäste-Team wirkte meist wie ein Panikorchester. Spätestens als Idrissa Mantanne in der 37. Minute das 2:0 markierte, hieß es für Gäubodens Torhüter Jörg Höpken: «Willkommen zum Schützenfest». Auf der TSV-Bank schüttelte Zoppo ungläubig den Kopf.

Angetrieben von Idrissa Mantanne und Gian-Reto Schluessl, erinnerten die Gastgeber mit rasantem Kombinationswirbel an ihre mitreißende Spielweise in der Gruppenphase, in der sie als "Neuling" und " Underdog", Gruppenerster geworden waren. Nur weil es die Wiedenbrücker in der Folgezeit mit ihrer Spielerei für die Galerie teilweise übertrieben, konnte der TSV 1860 auch mal durchatmen.

Doch nach der Pause ließ es die Mannschaft von Trainer Yamboo richtig krachen. 1860 Gäuboden, bemühte sich um den Anschluss, kassierte aber mitten in seiner besten Phase den endgültigen K.o.. Die Tore von Fuhr (49.) und Schluessl, der einen sehenswerten Kopfball (54.) verwandelte, waren bereits die Gegentore 14 und 15 für die Oberbayern bei diesem Turnier, ehedem Filipe Fuhr in der 89. Minute auf 16 Gegentore erhöhte. Das einzige Tor für den TSV 1860 Gäuboden, schoß nach einem umstrittenen Foulelfmeter Friedrich Ackermann in der 63. Minute. Mehr war nicht drin. Filipe Fuhr sorgte in seinen knallgelben Schuhen mit seinem dritten Treffer in der 89. Minute für seinen ersten Hattrick bei diesem Turnier. Das Finale dürfte nach solch einem "Feuerwerk" für die Wiedenbrücker erreicht sein.

Donnerstag, 11. Februar 2010

Halbfinals komplett, Interview der Trainer


Glückwunsch an die Halbfinalisten! Für den heutigen Tag haben wir allen Trainer dazu ein paar Fragen gestellt. Hier im Einzelnen:


SC Rheda-Wiedenbrück

Häufig das schlechtere Team, trotzdem Gruppenerster und im Halbfinale. Sehen sie sich bereits im Finale??
Schlechter waren eigentlich nicht, wir haben unsere Chancen halt eiskalt genutzt und sind darüber natürlich sehr glücklich. Das erste Spiel bestreiten wir zu hause, da müssen wir vorlegen und wenn wir weiterhin unsere Chancen derart nutzen, könnte es zum Finale reichen.

Nun kommt der TSV 1860, wie tippen sie dieses spiel??
Kaffeesatzleserei ist nicht so meine Sache, das Tippen überlasse ich da lieber anderen.


FC Eintracht Schwerin

Dettmar Karius, "The Man of the Match" und auch des Turniers???
Tja, er ist halt ein Topstürmer, der jede Chance eiskalt nutzt, aber auch er braucht Vorlagen und schließlich haben wir auch kein Tor kassiert, also Lob an das ganze Team.

Morgen nun das Halbfinale gegen dezimierte Westfalen (2x gelb-rot), haben sie Ihre Tickets fürs Aztekenstadion bereits gebucht??
Vorsicht! Grade in solchen Spielen, die wir augenscheinlich schon sicher gewonnen haben, tun wir uns schwer, das haben wir auch in der Vorrunde schon bewiesen! Wenn wir allerdings konzentriert arbeiten, sollten wir das Finale erreichen können!

TSV 1860 Gäuboden

Höchste Auswärts- und auch Heimniederlage des Turniers, trotzdem im Halbfinale, müssen sie sich nicht fast schon "schämen"?????
Die Tore waren mir bisher ziemlich egal, wichtig waren die Punkte. Und da wir unterm Strich zweiter der Gruppenphase sind, können wir nicht so schlecht gewesen sein. Dafür müssen wir uns nicht schämen, sondern können zufrieden in die KO-Spiele gehen.

Hoch und Tief, glauben sie, dass sie so das Finale erreichen können?!
Die beiden 1/2 Finals gegen den SC Rheda-Wiedenbrück werden sicher nicht leicht. Ab jetzt interessieren mich auch die Tore. Der SC ist eine gute Mannschaft, aber keine Übermannschaft. Ich denke die Chancen stehen 50:50. Für die Zuschauer hoffe ich auf zwei spannende Spiele, und für unsere Fans den Finaleinzug.
Dieser Oberbayer hört sich doch stark nach......mmmh......ah ja, nach José Mourinho an, tz tz tz.

BV Westfalia

Herr deLuXe11, bis zur gelb-roten Karte in 64. Minute und 3 zu 5 Chancen, dennoch 3:1 geführt, wie haben sie sich an der Seitenlinie gefühlt?????
Nach den vielen ausgelassenen Chancen in den Auswärtsspielen, habe ich mich natürlich darüber gefreut. Irgendwann mussten wir ja auch mal Glück haben.

Es war ein Spiel "Hose voll" gegen "Ehre", was haben sie heute Abend nach dem Sieg gemacht??
Wir haben uns erst einmal darüber gefreut, allerdings noch nicht zu viel gefeiert. Uns hat es keiner zugetraut weiterzukommen. Jetzt sind wir jedoch enorm geschwächt im Halbfinale. Mal schauen was noch möglich ist.

Mittwoch, 10. Februar 2010

Hochspannung beim Cup of Queens: 6. Spieltag



Weiterhin alles zu 100% offen um Platz 2 in Gruppe A und B!




Ab jetzt heißt es Alles oder Nichts! Die großen Entscheidungen stehen nach dem nun erfolgreich vollzogenen vorletzten Gruppen-Spieltag kurz bevor und heute Abend erfahren wir, wer darf fürs Halbfinale die “Koffer packen“ und wer war darf sich mit dem Bus der „Queens“ die Autobahn teilen?!

Wer bekommt es im Halbfinale mit der “Creme de la Creme“ zu tun? Doch nun zurück zum “Hier und Jetzt“, immerhin wollen wir einen kurzen Blick auf den letzten Spieltag der Gruppen A und B werfen und uns die spannenden Partien vor Augen führen!

Gruppe A:
Beginnen wir also mit der Partie, FC Eintracht Schwerin gegen den SvS Rohde.
Beide Mannschaften glänzen auf der Einen Seite mit tollem Offensivfußball, auf der anderen Seite zeigen sich aber auch enorme Schwächen im Abwehrbereich, so ist auch nicht verwunderlich, dass beide Mannschaften ein recht ausgeglichenes Torekonto in ihrer Gruppe haben. Die Eintracht aus Schwerin hat 6 der bisher 10 erzielten Tore in der heimischen Arena erzielen können, was demnach für ihre eine starke Heimoffensive spricht. Der SvS Rohde dagegen, hat auswärts gut Punkten können und keines seiner beiden Auswärtsspiele verloren. Also auch hier, sehr ausgeglichen. Gut, nehmen wir uns die Heimspiele der Eintracht in ihrer Liga vor. Hier sehen wir, dass die Eintracht gegen stärkere Gegner nur eine der letzten vier Partien verloren hat und dabei drei hervorragende Unentschieden erzielen konnte. Spricht also wieder für die ernorme Heimstärke der Schweriner. Der SvS Rohde dagegen, hatte nur eine schwierige Auswärtspartie vor der Brust und vergab hierbei den Sieg und das Spiel endete 2:2, alles andere war „Kanonenfutter“ und spielt in unserer Analyse nun wirklich keine Rolle. Also, ich fahre gleich zu meiner Oma, leih mit nen dicken 1000er und platziere meine Wette auf ein 2:1 für die Eintracht aus Schwerin, sorry Herr Rohde.

Die zweite Partie der Gruppe A ist nicht weiter erwähnenswert, da sich bereits der SC Rheda-Wiedenbrück fürs Halbfinale qualifiziert hat und Trainer Percy mit seinen „Queens“ wohlmöglich bereits im Bus sitzen wird. Dennoch von uns ein Tipp: 3:0 für „Queens“ um Trainer Percy.

Gruppe B:
Der TSV 1860 Gäuboden, ebenfalls, man glaubt es kaum, fürs Halbfinale qualifiziert, bekommt es heute mit dem Dear Jessie Club zu tun. Das Hinspiel konnte der TSV 1860 glücklich, aber verdient in letzter Sekunde für sich mit 2:1 entscheiden und geht daher als leichter Favorit in die Partie. Schaut man sich jedoch die Heimbilanz der Oberbayern in ihrer Liga etwas genauer an, wird einem fast schon Angst und Bange um diese Partie, denn der TSV konnte keine der vier Heimspiele gegen gleichwertige bzw. etwas stärkere Gegner für sich entscheiden und nur einen Punkt auf seinem „Konto“ verbuchen. Beim Club können wir sagen „Hopp“ oder "Top", mal gewinnen sie ein Spiel gegen starke Gegner, dann verlieren sie ebenso kläglich wieder gegen schwache Gegner. Die Partie heute also, gleicht für uns wie eine kleine „Wundertüte“, gerade deshalb Tipp der Redaktion, 1:2 für den Club.

Im letzten Gruppenspiel der Gruppe B, kommt es heute zum erneuten aufeinander Treffen zwischen dem FC Energie Rudow und dem BV Westfalia. Vorweg, der CoQ-Verband hat sich über das desolate Verhalten des Trainers der „Rudower“ ziemlich enttäuschend geäußert. Hintergrund ist ein Schreiben welches dem Verband in der heutigen Nacht zugespielt wurde, indem der Trainer fcetsv, genannt „der böse Alex“, dem Verband ganz klar Manipulation vorwerfen will, falls das Spiel gegen die Westfalen verloren gehen sollte. Hier ein Zitat aus dem Schreiben, „dann gehe ich zum CoQ-Verband und melde dass der letzte Spieltag in meiner Gruppe manipuliert ist!!!“ Wir sagen nur, geh doch, distanzieren uns und glauben fest an, „Hose voll“ Herr Alex oder?
Eine „Wiedergutmachungs-Aktion“ will dagegen der Trainer der Westfalen, deLuXe11, genannt Dennis, von seiner Mannschaft sehen. Die letzten beiden Partien gegen Energie Rudow gingen jeweils knapp mit 1:2 verloren. Dies ist heute das vierte Aufeinander Treffen der beiden Mannschaften, wobei die erste Partie ganz im Zeichen auf Auswärtssieg lag, da konnten die Westfalen das Spiel klar mit 3:1 für sich entscheiden. Um noch ein Mindestmaß an Ehre zu retten, muss heute ein Sieg her. Alles in allem Betrachtet, werten wir dieses Spiel wie folgt, „Hose voll“ gegen „Ehre“ und dabei ein 2:2.

Allen qualifizierten Mannschaften, „Herzlichen Glückwunsch“, allen anderen „Viel Glück“!!

Dienstag, 9. Februar 2010

5. Spieltag, Torfestival in Gruppe A & B, erste Entscheidung gefallen

Was für ein Spieltag?! 22 Tore in 4 Partien!!!Erste Entscheidung gefallen, Titelverteidiger kläglich gescheitert!!


Gruppe A:
Drei Spiele, drei Siege in Folge: Trainer Yamboo und SC Rheda-Wiedenbrück sind eiskalt! Der fünfte Spieltag des "Cup of Queens" ist absolviert und nur einer einzigen Mannschaft gelang es in drei Spielen drei Siege in Folge auf dem Konto verbuchen zu können. Im Gegensatz dazu, wartet der SvS Rohde um Trainer Rohde seit drei Spielen auf einen Sieg. Gegen eben diese Mannschaft konnte sich der "Underdog" aus Wiedenbrück überraschend, aber am Ende verdient, mit 3:2 Auswärts durchsetzen und sich somit als erste Mannschaft des Turniers das Ticket fürs Halbfinale sichern. Ein Ticket gesichert hat sich auch Trainer Percy mit den "Queens", das Ticket für den Bus nach Hause! Nach einer erneuten desolaten Vorstellung und trotz Neuverpflichtung, reichte es wieder einmal nicht zu einem Sieg. Drei drei hier, drei zwei da, drei drei hier, drei zwei da............, so lauteten die Worte von Trainer Percy nach dem Schlußpfiff in Schwerin, als er wie ein begossener Pudel das Spielfeld verließ. Aus......, vorbei..... der Titelverteidiger ist raus und die Fans randalierten!!!! Aber gerade eben dieser überraschende Erfolg der Wiedenbrücker und das 3:3 gegen die "Queens" lässt die Eintracht aus Schwerin auf das Halbfinale hoffen. Denn nur ein Sieg, am letzten Spieltag gegen den SvS Rohde, sichert das Ticket zum Halbfinale. Wir schauen also gespannt auf den großen "Showdown" in Schwerin.

Gruppe B:
Gespannt schaute man auch auf die Partie TSV 1860 Gäuboden - BV Westfalia, sie wissen doch noch, das legendäre 5:1 der Westfalen. Trainer Zoppo hatte also noch eine Rechnung offen und so wüteten seine Spieler auch über den Platz und über den BV Westfalia hinweg. Nach 55 Minuten sahen die Oberbayern wie der sichere Sieger aus, als Roger Da Silva (LS 9) den TSV mit 3:1 in Front brachte. Aber genau diese Energieleistung reichte nur für 80 Minuten, als dann Florian Sabor (LS 8) und Armando Herrera (RS 7) den Ausgleich zum 3:3 für die Westfalen markierten. Die Tabelle betrachtet, sehen wir nun, der TSV 1860 Gäuboden ist durch und hat sich fürs Halbfinale qualifiziert. Qualifizieren möchte sich auch der FC Energie Rudow um Trainer fcetsv, genannt der "Böse Alex", wir erinnern an die berüchtigte Nacht in der der Trainer, naja sie wissen schon.......jedenfalls will dieser auch dabei sein, im Halbfinale, braucht dazu aber nen Sieg gegen den Club und was passiert?? Genau, genau so lang wie die Polizei brauchte um ihn betrunken ins Auto zu helfen, genau so lang brauchte seine Mannschaft um die Weichen auf Sieg zu stellen, denn bereits nach 9 Minuten führte Energie Rudow gegen den Dear Jessie Club mit 3:0. Am Ende war es dann ein 3:2 Sieg, "Egal, wir sind wieder wer und sind im Rennen", sagte der Trainer auf der anschließenden Pressekonferenz.

4. Spieltag, "Queens" am Boden, "Underdog" maschiert

„Hiiiiilfeeeee!! Was spielen wir denn da zusammen,“ sagten sich so einige Trainer nach dem 4. Spieltag.




Gruppe A:

Mit der Neuverpflichtung des Norwegers Trygve Kvam (VS 9) bei den "Queens", sollte also die Wende her. Heute, im Rückspiel gegen den SvS Rohde. Nach der unglücklichen 2:3 Niederlage im Hinspiel und der Neuverpflichtung des Norwegers, ging Trainer Percy recht zuversichtlich in die Partie und setzte alles auf eine Karte, "Offensive". Kollege Rohde, noch geschockt nach der letzten 1:2 Niederlage gegen Schwerin, ließ es dagegen etwas lockerer angehen, denn noch standen sie mit 6 Punkten in der Gruppe ganz gut dar. Doch auch mit neuem Schwung und neuem Spieler kamen die "Queens" nicht über ein 3:3 hinaus. Was dem Trainer Percy ganz besonders schmerzhaft gewesen sein dürfte ist die Tatsache, dass Martin Gasteiger (MS 10) das Spiel im "Alleingang" hätte entscheiden müssen. Er allein hatte in diesem Spiel alle 8 Chancen, wobei er drei verwandelte. Eiskalt dagegen war nicht der neue Norweger, sondern der SvS Rohde, 5 Chancen, 3 Tore.

Den "Großen" geschlagen, über den "kleinen" gestolpert, so oder so ähnlich könnte man die Situation um Trainer "SunOfMidnight" vom FC Eintracht Schwerin beschreiben. Wie auch im Hinspiel, konnte man die Partie gegen den "Underdog", den SC Rheda-Wiedenbrück ausgeglichen gestalten, die Tore aber nicht verhindern. Bereits in Halbzeit eins, schien die Niederlage besiegelt zu sein, als nämlich Filipe Fuhr (MS 10) die Wiedenbrücker mit 2:0 in Führung brachte. Das war auch gleichzeitg der Endstand. Um sich weitere Chancen auf das Hablfinale zu wahren, muss gegen den Titelverteidiger Queen of the South Heath unbedingt ein Sieg her.

Gruppe B:
"Energie" ohne Energie oder wie sollen wir dieses Spiel anders bewerten? Nach dem tollen 2:1 Erfolg über die starken Westfalen, kam dann doch die Ernüchterung gegen den TSV 1860 Gäuboden, denn in den letzten Minuten der Partie, ging den "Rudowern" sprichwörtlich die Puste aus und man unterlag nicht unverdient mit 1:2. In der 90. Minute war es der alternde Dieter Wölfling (RS 8), der die Oberbayern zum Sieg schoss. Trainer Zoppo drohte ja bereits (wir berichteten) mit Schneebällen auf seine jungs los zu gehen und wie wir erfahren konnten, warf Zoppo einmal auf seinen Abwehrspieler Nick Hoheisel, der voll im Gesicht getroffen wurde. "Hoheisel kann froh sein, dass ich den Ball nicht noch in meinen mitgebrachten Steinen getaucht habe. Der erste ist Frei!", so ein Humorloser Kommentar von Zoppo. Da das Konzept mit den Schneebällen wohl klappt, will der Trainer auch weiterhin daran festhalten. "Wenn es Punkte bringt kann ich damit leben", so nochmal der Oberbayer.

Ganz im Zeichen "hier bin ich der Chef" präsentierten sich die Westfalen gegen den Dear Jessie Club, so gewann man nämlich auch das zweite Heimspiel der Gruppe B. Dazu sei gesagt, der BV Westfalia ist bisher der einzige Club bei diesem Turnier, ohne Punktverlust vor heimischen Publikum. Zu einem "Schützenfest" wie gegen den TSV 1860 sollte es diesmal allerdings nicht kommen, ganz getreu dem Motto, "komm du nur, dann ich hau dir einen", könnte man diese Partie umscchreiben, denn stets wenn der Club die Westfalen bedrängte, stachen diese zu. Ein 3:2 sprang am Ende dabei heraus, 6 Punkte in der Tabelle und weiterhin Hoffnung auf das Halbfinale.

3. Spieltag, Hopp und Flopp beim Queens Cup

Favoriten stolpern, totgesagte leben wieder auf!!!!
"Was für ein Spieltag", diesen Satz werden sich wohl die meisten Fans, Trainer und Vorstände gesagt haben.


Starten wir dann mal mit der Gruppe A.
Der SvS Rohde, Titelfavorit und Tabellenführer der Gruppe A bekam es mit der Eintracht aus Schwerin zu tun. Trainer Rohde, noch ganz schwindelig von der Zigarre die er sich nach zwei Siegen in Folge einhauchte, sah sich schon als Sieger dieser Partie und nahm entspannt auf seinem Trainerstuhl platz. Trainer "SunOfMidnight" dagegen, drohte seinen Spielern mit "ich mach euch bald das Licht aus" und siehe da, mit dem Mute der Verzweiflung rannte man gegen den SvS Rohde an und wurde am Ende mit einem Klasse 2:1 Auswärtserfolg belohnt und wahrte sich die Chance auf das Halbfinale.

Auch Trainer Percy ging gegen den SC Rheda-Wiedenbrückals Favorit siegesgewiss in die Partie. Man hat ja einen Martin Gasteiger dachte sich der Trainer und alles wird gut, doch weit gefehlt, dieser genannte Herr, hatte dieser wohl am Tag zuvor ein paar Bier zuviel, traf das Tor einfach nicht. Und so kam es wie es kommen musste, klug und clever setzen die Wiedenbrücker ihre Nadelstiche und gewannen diese Partie bei zwei verwandelten Chancen mit 2:1. Mit dieser Niederlage dürften sich wohl dunkle Wolken über den Trainer Percy ausbreiten. Trainer Yamboo dagegen war sichtlich stolz auf die solide Leistung seiner Mannen.

Weiter zu Gruppe B:
Anscheinend muss Trainer Zoppo aus Oberbayern, dem TSV 1860 Gäuboden seiner Mannschaft nur drohen um zu siegen. Wie angekündigt, wollte Zoppo in Zukunft mit Schneebällen auf seine Spieler losgehen, denn nach dem 1:5 Debakel gegen BV Westfalia sollte Wiedergutmachung folgen. Ganz so einfach schien die Aufgabe aber nicht zu werden, denn mit dem Dear Jessie Club musste man zum Tabellenführer der Gruppe B. Doch überzeugend und verdient, setzte man sich am Ende durch und siegte mit 2:1. Das Tor zur Halbfinale wieder ganz weit offen.

Im weiteren Spiel der Gruppe B gab es ebenfalls ein 2:1. Hier gewann der "totgesagte" Club, FC Energie Rudow, die Partie gegen BV Westfalia. Die Westfalen, wohl noch arg geblendet vom glorreichen 5:1 Erfolg gegen den TSV 1860 hatten in dieser Begegnung schnell das Nachsehen und es langte lediglich zum Anschlusstreffer. Tags zuvor nach dem 5:1, sagte der Trainer deLuXe11, genannt Dennis, noch in einem Interview, "in dieser Form muss jeder Gegenr Angst vor uns haben", oder hier "der Knoten ist jetzt für uns geplatzt. Wir machen jetzt die Tore!". Wer oder was wohl nach dieser Niederlage geplatzt ist? Jedenfalls kann Trainer fcetsv, genannt Alex, wieder erhobenen Hauptes in die nächste Partie gehen, die Verletzungmisere ist überstanden und die bösen Hooligans hat man auch Dingfest gemacht.

Mittwoch, 3. Februar 2010

Ein Trümmerhaufen! 1:5 Debakel bei BV Westfalia

Dabei geht‘s prima los: Muigg passt auf Wölfling, der guckt Westfalia-Keeper Hagiorgiu gekonnt aus 1:0 für den TSV (5.) Dann flankt Aimar unbedrängt in den Strafraum, Libero Karoki vom TSV-1860 steht nur Sternezählend am 11m Kreis, Sabor köpft und verwandelt zum 1:1 (9.). Das TSV-Chaos in der Defensive geht weiter. Aimar spielt unbedrängt auf Herrera: 1:2 (26.). Schlechter geht‘s nicht? Doch! Torwart Höpken klatscht einen Schuß nach vorne weg, wieder Sabor, diesmal mit nem Aufsetzer (32.) 1:3. Auch nach der Pause spielen die Westfalen Katz und Maus mit dem TSV 1860 Gäuboden. Es kommt noch schlimmer. Khin-Aung Pyone läuft alleine auf Höpken zu, überlupft eiskalt den TSV-Torwart und macht das vierte Tor für den Gastgeber (51.). Florian Sabor schenkt dem TSV dann noch einen ein und setzt mit nem 22m Schuß noch einen drauf (60.). Unglaublich!

Eine 1:5 Auswärtsklatsche, haben sie als Trainer hier überhaupt etwas richtig gemacht?
Ob ich als Trainer überhaupt etwas richtig gemacht habe? Der größte Fehler war es Ihnen dieses Interview zu gestatten. Diese Art der Fragen sind ja wohl unterste Schublade. Gespielt wird immer noch auf dem Platz, und da war ich nicht zu finden. Außerdem ist es keineswegs so das wir chancenlos waren, eher unglücklich. 5:1 ist sicher zu hoch. Ein 3 oder 4:2 wäre Leitungsgerechter.
Welches Spiel der Trainer wohl gesehen hat???

Nun müssen sie morgen Auswärts zum Club, wie wollen sie dort bestehen?
Über das spiel Morgen mache ich mir keine all zu großen Sorgen. Der Club ist zweifelsohne eine gute Mannschaft, aber sicher keine Übermannschaft. Der Kader ist, denke ich, ähnlich stark wie unserer. Viel kann man noch nicht sagen. Das geschenkte Spiel gegen Energie und ein knapper Sieg über den BV. Auf ein torreiches Spiel würde ich nicht tippen, sie spielen mit Vorstopper und nur einer echten Spitze. Ich würde sagen, Ausgang offen mit leichten Vorteilen für uns.
Vor dem 1:5 hatte man sich wohl keine Gedanken gemacht.

Totalausfall, die „Queens“ erzielen nur mit Mühe ein 2:2


Gruppe A, die „Queens“ vor dem „Aus“
2. Spieltag, zweiter Sieg, Gruppenerster und 5:0 Tore, anschließend hielt man den Cup in den Händen. Ja ja, so sah das damals aus, als man die 1. Auflage des „Cup of Queens“ für sich entscheiden konnte. Aber die Realität hat für die „Queens“ ein anderes Gesicht. Im ersten Gruppenspiel 2:3 verloren, nun folgte ein 2:2 und das nach wiederholtem Rückstand und gegen „nur“ 10 Mann, Trainer Percy dürfte nun mit dem Rücken zur Wand stehen und sich Gedanken machen, wie er den „Hühnerhaufen“ und „Totalausfall“ Abwehr zur alten Konstante führen kann. Im anschließenden Interview sagte er folgendes: „Wir können so nicht weitermachen, ich will ins Halbfinale, dass sind wir unseren Fans einfach schuldig. Gegen den SC muss ein „Dreier“ her, ansonsten werden wir uns nach alternativen für die Abwehr umschauen müssen.“
Zum wohl entscheidenden Gruppenspiel geht es morgen nun zum SC Rheda-Wiedenbrück, eigentlich vom Papier her eine leichte Aufgabe. Wäre da nicht die Tatsache, dass gerade der „Underdog“ nach dem überragendem 4:3 bei der Eintracht aus Schwerin, auch den Titelfavoriten aus Rohde sprichwörtlich an die „Wand“ gespielt hätte. Eine einzige Chance des SvS Rohde durch Ernst Riebe (RS) entschied die Partie in der 90. Minute zu ungunsten des SC Rheda-Wiedenbrück. Trainer Yamboo vom SC sprach in der anschließenden Pressekonferenz von „Schiebung“ und fragte nach, ob der „Hoyzer“ im Stadion war. Trainer Rohde, dürfte das alles kalt lassen, zufrieden sein und sich genüsslich einer Zigarre bedienen, schaut er doch von oben herab als Tabellenführer der Gruppe A. Verübeln kann man es ihm nicht. Versteinerte Miene dürfte auch der Trainer der Eintracht aus Schwerin, SunOfMidnight, haben, hat man doch in beiden Partien eine doppelte Führung (jeweils 1:0 und 2:1) aus der Hand gegeben und muss nun auch noch im kommenden Topspiel auf ihren Abwehrspieler Nyenyedzi Bhamjee (RMD,9) wegen einer Gelb-Roten Karte verzichten. Gegen den SvS Rohde eine ziemlich schwierige Aufgabe, denn auch hier droht das frühzeitige "Aus" in der Gruppenphase.

Gruppe B, 3:0 Club auf Halbfinalkurs


Dear Jessie Club führt sensationel in Gruppe B
Anbei ein kurzes Statement des Präsidenten vom Dear Jessie Club:

Ick globb ick kicke nich richtich, Jruppenerster und so, ne wat is dat jeil, Wa ei. Ick hab imma jedacht dat wird nischt werden mit de Club und de Pokal, aba so nicht, setzen wir nun nur uff offensive oda gleich hinten rinn. Solln wa och mal oswärts wat wagen oder lieba nich, Mensch det is nich so enfach und da mir dabei keener hilft wa ei , dit is och nich schön wa ei. Aba egal ick bin juter Dinge dat wir die Jruppenfase schon schaukeln werden, den och wir haben ja so Topleute, wie den Interviewer oder die Leiche von der CoQ-Verband. "Schreiben sie doch bitte schön in Hochdeutsch, Ihr Geschmiere kann doch keiner lesen"; meint er noch zu mir. "Rutsch mir den Buggel runter"; hab ick jesagt und dann erstmal vol oof Siech gespielt wa ei, mir schlägt keener in de Jessies House, das dat klar is!! Obwohl, der Pokal wird eindeutig ibba bewertet von die Ligaluschen und so.
Also möge der Bässere sprich wir jewinnen.