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Mittwoch, 3. Februar 2010

Totalausfall, die „Queens“ erzielen nur mit Mühe ein 2:2


Gruppe A, die „Queens“ vor dem „Aus“
2. Spieltag, zweiter Sieg, Gruppenerster und 5:0 Tore, anschließend hielt man den Cup in den Händen. Ja ja, so sah das damals aus, als man die 1. Auflage des „Cup of Queens“ für sich entscheiden konnte. Aber die Realität hat für die „Queens“ ein anderes Gesicht. Im ersten Gruppenspiel 2:3 verloren, nun folgte ein 2:2 und das nach wiederholtem Rückstand und gegen „nur“ 10 Mann, Trainer Percy dürfte nun mit dem Rücken zur Wand stehen und sich Gedanken machen, wie er den „Hühnerhaufen“ und „Totalausfall“ Abwehr zur alten Konstante führen kann. Im anschließenden Interview sagte er folgendes: „Wir können so nicht weitermachen, ich will ins Halbfinale, dass sind wir unseren Fans einfach schuldig. Gegen den SC muss ein „Dreier“ her, ansonsten werden wir uns nach alternativen für die Abwehr umschauen müssen.“
Zum wohl entscheidenden Gruppenspiel geht es morgen nun zum SC Rheda-Wiedenbrück, eigentlich vom Papier her eine leichte Aufgabe. Wäre da nicht die Tatsache, dass gerade der „Underdog“ nach dem überragendem 4:3 bei der Eintracht aus Schwerin, auch den Titelfavoriten aus Rohde sprichwörtlich an die „Wand“ gespielt hätte. Eine einzige Chance des SvS Rohde durch Ernst Riebe (RS) entschied die Partie in der 90. Minute zu ungunsten des SC Rheda-Wiedenbrück. Trainer Yamboo vom SC sprach in der anschließenden Pressekonferenz von „Schiebung“ und fragte nach, ob der „Hoyzer“ im Stadion war. Trainer Rohde, dürfte das alles kalt lassen, zufrieden sein und sich genüsslich einer Zigarre bedienen, schaut er doch von oben herab als Tabellenführer der Gruppe A. Verübeln kann man es ihm nicht. Versteinerte Miene dürfte auch der Trainer der Eintracht aus Schwerin, SunOfMidnight, haben, hat man doch in beiden Partien eine doppelte Führung (jeweils 1:0 und 2:1) aus der Hand gegeben und muss nun auch noch im kommenden Topspiel auf ihren Abwehrspieler Nyenyedzi Bhamjee (RMD,9) wegen einer Gelb-Roten Karte verzichten. Gegen den SvS Rohde eine ziemlich schwierige Aufgabe, denn auch hier droht das frühzeitige "Aus" in der Gruppenphase.

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